Die durchschnittliche Reduzierung meines Kraftstoffverbrauchs liegt bei etwa 2-5%
MATHY-M MATHY-T Schaltoptimierung Geräuschreduzierung Kraftstoffersparnis PKW
Bei der Mathyspülung des Motors war teilsynthetisches 10W40-Öl drinnen. Der Vierzylindermotor war nach dem Zusatz von MATHY Universal-M nicht mehr zu erkennen, er lief fast so ruhig wie ein Sechszylinder, was insbesondere im Leerlauf unglaublich beeindruckte. Der Öldruck lag bei warmer Maschine im Leerlauf etwa 0,5 bar höher als vorher, was zu deutliche Reserven (z.B. nach einem Hitzestreß auf der Autobahn) führt. Der Zusatz von MATHY Universal-T im Schaltgetriebe und Differenzial machte sich ebenfalls mit deutlich erhöhter Laufkultur bemerkbar, insbesondere im Schaltgetriebe.
Fahrzeug: Ford Sierra Kombi, 5-er BMW
Produkte: MATHY-M, MATHY-T
Nachdem ich auf Ihre Produkte aufmerksam geworden bin, hat der Zufall es gewollt, das ein Bekannter damit schon positive Erfahrungen gesammelt hat. Selbst MATHY-Produkte einzusetzen, habe ich aus Umweltgründen, der Hoffnung den Materialverschleiß zu reduzieren und aus dem Hintergedanken etwas Kraftstoff einzusparen beschlossen . Die Bilanz ist klar, selbst wenn nur ein Ölwechsel eingespart wird, so hat sich der Zusatz von MATHY Universal-M amortisiert. Als logisch denkender Mensch konnte ich nur noch sagen, das Zeug muß her, da ich mein vor zwei Jahren erworbenes Fahrzeug (mit 90 Tkm) noch mindestens 100 Tkm fahren möchte! Was war an meinem Fahrzeug bei der Umstellung auf Mathy zu beobachten.
FORD Sierra Kombi, 2.0 DOHC EFI, G-Kat, 85 kW (Bj '92)
Bei der Mathyspülung des Motors war teilsyntetisches 10W40-Öl drinnen. Der Vierzylindermotor war nach dem Zusatz von MATHY Universal-M nicht mehr zu erkennen, er lief fast so ruhig wie ein Sechszylinder, was insbesondere im Leerlauf unglaublich beeindruckte. Der Öldruck lag bei warmer Maschine im Leerlauf etwa 0,5 bar höher als vorher, was zu deutliche Reserven (z.B. nach einem Hitzestreß auf der Autobahn) führt. Der Zusatz von MATHY Universal-T im Schaltgetriebe und Differenzial machte sich ebenfalls mit deutlich erhöhter Laufkultur bemerkbar, insbesondere im Schaltgetriebe. Das leichte Singen des Ausgleichsgetriebes wurde davon nicht so stark reduziert als ich es aus frühere Anwendung an anderen Fahrzeugen mit MOS2-Produkten erfahren habe, was durch den anderen Wirkungsmechanismus bei MOS2 zu erklären ist (MOS2 setzt die Pittings zu und erhöht darüber die Kraftschlußflächen). Die MATHY-Produkte bringt aber eindeutig mehr Laufkultur. Weniger Geräusche haben kleinere Kräfte als Ursache, d.h. auch weniger Materialverschleiß. MATHY reduziert eindeutig die innere Reibung, was z.B. auf der Autobahn eindrucksvoll erlebt werden kann. Wenn ich früher auf die rechte Spur wechselte um den Überholverkehr vorbei zu lassen, so reichte es, etwas vom Gas zu gehen um mich dem langsameren Verkehrsfluß auf der rechten Spur anzupassen. Als ich dies das erste mal mit MATHY im Motoröl gemacht habe, dachte ich, ich bin auf einem anderen Stern - ich mußte ganz schön bremsen, so ist das Fahrzeug weitergerollt - daß muß man erleben, sonst glaubt man es nicht. Die durchschnittliche Reduzierung meines Kraftstoffverbrauchs liegt bei etwa 2-5% (je nach Betriebsbedingung), bei betriebswarmer Maschine sogar noch günstiger. Mein Sierra wird zu 60% im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt, wo die Motorbetriebstemperatur gar nicht erreicht wird und viel in den kleinen Gängen gefahren werden muß. Trotzdem liegt mein Durchschnittsverbrauch mit 8,4 Ltr/100km deutlich unter der Herstellerangabe für den Stadtverkehr (9,3 Ltr / 100km), wozu auch MATHY beiträgt.
Mein anderer Bekannter, mit dem ich im Januar 2001 eine Sammelbestellung gemacht hatte, konnte dies noch viel deutlicher erleben. Er hatte damals einen 5er BMW (2.0 Ltr / 6-Zylinder, Bj ·91 mit etwa 170 Tkm) und konnte im Stadtverkehr eine Verbrauchsreduzierung von knapp 2 Liter beobachten - gerade bei Motoren mit einer konstruktiv bedingten hohen inneren Reibung ist Mathy also Gold wert. Wer"s immer noch nicht glaubt, der soll mal Öl mit Mathyzusatz als Schneidöl beim Bohren nehmen. Dabei kann man sehen, riechen und fühlen, wie die Viskosität ansteigt und der Bohrer trotz höherem Druck kalt bleibt - eindrucksvoller geht es nicht. Wem das immer noch nicht reicht, der soll sich mal eine oben liegende Nockenwelle nach 24h Standzeit mit und ohne MATHY im Öl ansehen. Ohne MATHY sieht man nichts, man kann den Ölfilm höchstens noch mit dem Finger ertasten. Mit MATHY im Öl ist der stärkere Ölfilm schon mit dem Auge zu erkennen, es liegt eindeutig einer besseren Haftung des Öl vor! Gerade für Motorkonstruktionen, deren oben liegenden Nockenwellen im Ruhezustand nicht im Ölbad stehen ist MATHY daher ein Muß. Das ist für die modernen Mehrventilmotoren mit ihrem höherem Drehzahlniveau noch viel wichteiger als bei meinem betagten 8-Zylinder, dessen Stärke im unteren Drehzahlbereich liegt.
MATHY entlastet die Umwelt, verursacht keine Zusatzkosten, mindert den Verschleiß und bringt mehr Laufkultur, wer's nicht nimmt ist selbst dran schuld.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe S.
