Ich benutze MATHÉ mit der Gewissheit, das meine Motoren länger halten
MATHÉ Classic Motorenölzusatz SAE 30 MATHY-M Reduzierung Ölverbrauch Kraftstoffersparnis PKW Oldtimer
Ich benutze MATHÉ in der Gewissheit, das meine Autos (2+0ldi), die 1995 zusammen 100 Jahre alt und in der Nutzung nicht geschont werden, länger und ohne Motorschäden laufen - dank der besseren Schmierung und Notlaufeigenschaft von MATHÉ!
Fahrzeuge: Ford Modell A, VW Käfer 1303S, Merdes DB 230, Audi 100
Produkte: MATHÉ Classic Motorölzuatz, MATHY-M
Sehr geehrter Herr Müller, beiliegend erhalten Sie nach zwei Jahren einmal wieder meine Mathe-Bestellung mit der Bitte um Zusendung. Es ist schade, daß Ihr ausgezeichnetes Produkt nicht über den Mineralölhandel zu beziehen ist (aus Sicht der Mineralöl-Konzerne allerdings verständlich!) und nur "Insidern"und Oldtimer- Freunden bekannt ist. Daher möchte ich zu einer größeren Verbreitung beitragen und Ihre Produktaussagen mit meinen positiven Erfahrungen bestätigen. Meine Jahreskilometerleistung liegt weit über dem Durchschnitt und meine Fahrweise ist nicht gerade schonend, sondern geht - sofern es die Verkehrslage erlaubt - an die Leistungsgrenze der Motoren. Daher hatte ich früher trotz vorschriftsmäßiger Ölwechsel folgende Motorschäden: Kolbenfresser bei 50.000 km bei einem neu gekauften VW 1303 s, Austauschmotor bei 80.000 km bei einem Passat Diesel und ebenfalls einen anderen Motor bei einem DB 230 6-Zyl. (bei ca.110.000 km) den ich mit 80.000 km aus der Familie übernommen und der die Umstellung von Stadt- auf Streckenverkehr nicht überlebt hatte. Seit Anfang 1988 fahre ich aufgrund einer persönlichen Empfehlung Mathe- Additive. Neben der vielleicht subjektiven Einschätzung eines ruhigeren Motorlaufes fuhr mein damaliger Audi 100 sofort 5-10 km/h schneller (ich fuhr damals täglich von Kiel nach Hamburg). Z.Zeit fahre ich neben einem Ford A, Bj.1930 als Alltagsauto ein VW 1303 Cabrio mit rd.160.000 km sowie einen DB 230 TE den ich vor 3 Jahren mit 117.000 km (11 Jahre alt) aus der Familie übernommen hatte. selbstverständlich habe ich sofort Mathe (10%) zu dem im Motor befindlichen Öl hinzugegeben und bei 120.000 km den bisher einzigen Ölwechsel mit Mathe- Zusatz durchgeführt. Das Fahrzeug hat nun (Okt.94) die 200.000 km-Marke überschritten, so daß ich nach 80.000 km nun einen neuen Ölwechsel durchführen möchte, der dann bei relativ regelmäßigem Ölfilterwechsel bis 300.000 km reichen soll (letztes Jahr, bei ca.160.000 km wurde mir übrigens anläßlich einer Motorinspektion von der DB-Vertragswerkstatt bestätigt, das der Motor tadellos laufe). Die Kosteneinsparung durch die Benutzung von Mathe sind für mich von untergeordneter Bedeutung und zudem gering, da ich die Ölwechsel mit preiswerten Ölen aus Märkten bzw. aus 20 Ltr.-Kanister vom Heizölhandel selbst durchführe (nicht gerechnet die eingesparte Arbeit). Übrigens führe ich, seitdem ich Mathe benutze, immer fertig gemischstes Öl mit mir, so daß ich unterwegs nicht darauf angewiesen bin, teures Öl von 10-19 DM/Ltr. bei Tankstellen nachzufüllen. Ganz enorme Kostenvorteile ergeben sich dagegen bei Autofahrern, die ihre Ölwechsel in einer Werkstatt oder an einer Tankstelle zu vorstehenden Ltr.-Preisen durchführen lassen müssen. Auch ökologische Gründe stehen für mich nicht im Vordergrund, obwohl bei einer Fahrleistung von rd.250.000 km seit 1988 min.110 Ltr. eingespartes Öl zu entsorgen gewesen wären. Ich benutze Mathe in der Gewissheit, daß meine Autos (2+0ldi), die 1995 zusammen 100 Jahre alt und in der Nutzung nicht geschont werden, länger und ohne Motorschäden laufen - dank der besseren Schmierung und Notlaufeigenschaft von Mathe!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang K.
