Dank MATHY hatten wir in 20 Jahren weniger Ausfälle als unsere Konkurrenten

Im Jahr 2003 wurde von dem Wartburg-Motor auf einen Honda CBR 900 SC 28 Viertaktmotor mit 16 Ventilen gewechselt. In diesem Motor kam auch MATHY-M zum Einsatz. Der neue Motor zeigte die gleichen guten Eigenschaften ( Schmierung, Laufruhe und leichter Lauf ) wie seine Vorgänger. Dies konnte Lars Katzorke gleich in den ersten Rennen bestätigen. Er wurde mit diesem Motor viermal Deutscher und zweimal Europameister.

Fahrzeuge: Rennboote
Produkte: MATHY-M, MATHY-F, MATHY-TS, MATHY-G

20 Jahre Rennsport mit MATHY

Im Jahre 1996 kam der Fallerslebener Lars Katzorke zum Motorbootrennsport. Er begann als Helfer bei einem Team aus Magdeburg. Am Ende der Saison machte er seinen Bootsführerschein, da ihm ein Rennboot der damaligen Klasse HR 1000 ( Historische Rennboote bis 1000 ccm ) angeboten wurde. Zu dieser Zeit waren in diesen Booten noch Wartburg-Motoren verbaut, so das MATHY-TS zum Einsatz kam. Es zeigte sich, das der Motor weniger Verschleiß an Kolben und Lagern hatte, auch eine größere Laufruhe und mehr Drehzahl wurde durch MATHY-TS erreicht. Dies zeigte sich auch in den Platzierungen von Lars Katzorke. Deutscher Vize-Meister und EM-Dritter. 

Im Jahr 2003 wurde von dem Wartburg-Motor auf einen Honda CBR 900 SC 28 Viertaktmotor mit 16 Ventilen gewechselt. In diesem Motor kam auch MATHY-M zum Einsatz. Der neue Motor zeigte die gleichen guten Eigenschaften ( Schmierung, Laufruhe und leichter Lauf ) wie seine Vorgänger. Dies konnte Lars Katzorke gleich in den ersten Rennen bestätigen. Er wurde mit diesem Motor viermal Deutscher und zweimal Europameister.

Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft und der EM im Jahre 2008, wurde beschlossen, ein eigenes Boot zu bauen. Nach der Fertigstellung hatte es einen neuen Motor. Es kam ein Yamaha R1 RNO1, mit 20 Ventilen und 150 PS zum Einsatz. Auch hier kam MATHY-M als Additiv zum Einsatz. Im Gegensatz zu Motorradmotoren, die im Normalbetrieb 8.000 U/min gefahren werden, werden im Motorbootrennsport 13.000 U/min vom Motor abgefordert. Aber dank MATHY haben wir in den 20 Jahren, im Gegensatz zu unseren Konkurrenten, deutlich weniger Ausfälle aufgrund von Lagerschäden oder Ähnlichem gehabt. Die Lagerschalen und Lager der Kurbelwelle sahen nach der Rennsaison 2017 aus, als wären sie kaum benutzt.

Zur Schmierung der Kardanwelle, die normalerweise für 4.000 U/min ausgelegt ist, aber im Rennbetrieb im R-1000 Boot bis zu 8.500 U/min aushalten muss, kommt mit MATHY-G ein Schmierfett zum Einsatz, das die beste Schmierung für den Kardan und das Drucklager bietet. Zur besseren Verbrennung und zur Reinhaltung der Vergaser, die in der Formel R-1000 vorgeschrieben sind ( es dürfen Einspritzmotoren verwendet werden, die auf auf Vergaser umgerüstet werden müssen ) kommt MATHY-F zum Einsatz.

Wir möchten uns bei der Firma MATHY bedanken, das Sie uns seit 20 Jahren im Motorbootrennsport unterstützen.

Ihr Team Katzorke

 

 

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