Sie haben noch Fragen an MATHY? Kein Problem! Schicken Sie uns eine E-Mail an info@mathy.de. Wir versuchen jede Anfrage so schnell, wie möglich zu beantworten.
Die beiden Chromjuwelen Motor Öle 15W40 und 20W50 sind eine bereits komplett fertig abgestimmte Mischung aus den beiden entsprechenden Grundölen und der darauf abgestimmten Menge Mathé Classic Motorenöl-Zusatz.Das Grundöl und der Anteil Mathé Classic Motorenöl-Zusatz sind bereits optimal vermischt und sofort ohne weitere „Einlaufphase“ einsetzbar. Der MATHÉ Classic Motorenöl-Zusatz ist geeignet für Old- und Youngtimer. Besonders gut geeignet für Oldtimer, die mit Motorenölen der Viskosität SAE 30 bis SAE 40 gefahren werden. Mathé Classic gilt als Repräsentant modernster Additiv-Technologie ohne Feststoffe. Es kann in der gewünschten Konzentration, mit entsprechend gewähltem Motorenöl, angemischt werden.
Die Zusammensetzung von MATHY M ist mehr auf die heutigen Motorenöle, die größtenteils synthetisch, teil- und vollsynthetisch sind, abgestimmt. Es kommt in allen modernen Ölen der SAE Klasen 0-60 zum Einsatz. Der MATHÉ Classic Motorölzusatz ist speziell auf Motoren von Vorkriegs-Oldtimern und Motoren von Old- und Youngtimern der Jahre 1950 - 1970 abgestimmt. MATHÉ Classic Motorenöl-Zusatz ist frei von Feststoffen und einsetzbar in allen Motorenölen der Viskositäts-Klassen SAE 30 bis 40. Sollten Sie sich nicht sicher sein, welche Öle für Ihr Fahrzeug freigegeben sind, können Sie das gerne bei uns erfragen.
MATHÉ Classic Motoröl-Zusatz ist besonders gut geeignet für Motoren, die mit etwas dickeren Ölen gefahren werden. Ältere Motoren wurden nicht mit der Präzision und den Spaltmassen gefertigt wie es heutzutage bei modernen Motoren der Fall ist. Das dickere Öl wirkt einem erhöhten Ölverbrauch entgegen. Ein weiterer großer Vorteil ist der hervorragende Korrosionsschutz, der den Motor außerhalb der Saison auch von innen vor Oberflächenkorrosion schützt. Selbstverständlich ist Ihr Motor durch die hervorragende Schmierung von MATHÉ Classic Motoröl-Zusatz auch bestens vor weiterem Verschleiß geschützt. Probieren Sie auch MATHÉ Classic Getriebeöl-Zusatz MATHÉ Classic Kraftstoff-Stabilisator sowie MATHÉ Classic Bleiersatz zum Schutz Ihres Klassikers.
Ja, auf jeden Fall! Gerade bei restaurierten bzw. überholten Motoren kann der MATHÉ Classic Motorenölzusatz zwei seiner Eigenschaften besonders gut unter Beweis stellen, die Verschleißminimierung und die Verhinderung von Ablagerungen.
Sofern die Kraftstoffmenge im Tank mindestens dem Reservevolumen entspricht kann nicht überdosiert werden. Idealerweise sollte der Kraftstoff-Zusatz vor dem Tankvorgang eingefüllt werden; dabei wird gleichzeitig eine optimale Vermischung mit dem Kraftstoff gewährleistet.
Eine Unterdosierung des Kraftstoff-Zusatzes schmälert die Leistung, die vollständige Wirksamkeit ist nicht mehr gewährleistet.
Der Kraftstoff-Zusatz schützt die kraftstoffführenden Bauteile, wie zum Beispiel den Kraftstofftank, die Kraftstoffleitungen, die Kraftstoffpumpe und die Einspritzdüsen. Auch die Ein- und Auslassventile werden aufgrund der besseren Kraftstoffverbrennung vor Verunreinigungen und Ablagerungen geschützt.
Die Motorleistung wird nicht direkt gesteigert, sondern die maximale Effizienz des Kraftstoffsystems und die damit verbundene Motorleistung wird sicher gestellt. Die Beseitigung von Ablagerungen und Verunreinigungen im Kraftstoffsystem geben dem Motor seine vollständige Leistungsfähigkeit zurück bzw. halten diese aufrecht.
Der Kraftstoff-Zusatz sorgt für eine maximale Effizienz des Kraftstoffsystems im Motor und bewirken dadurch die bestmögliche Ausnutzung des Treibstoffes. Unnötiger Kraftstoffverbrauch durch Ablagerungen und Verunreinigungen im Kraftstoffsystem wird nachhaltig reduziert.
- Verschleiß durch Mangelschmierung an Bauteilen, die durch den Kraftstoff geschmiert werden (Ventile, Einspritzdüsen und Kraftstoffpumpe)
- Zu hohe Emmissionswerte
- Zu hoher Kraftstoffverbrauch
- Unrunder Motorenlauf
- Schlechtes Startverhalten des Motors
- Korrosionsbildung im Kraftstoffsystem
Der Kraftstoff-Zusatz behält seine volle Wirksamkeit über einen Zeitraum von mindestens zwei Jahren bei, sofern die Dose ordnungsgemäß verschlossen ist! Nach dem Öffnen sollte der Zusatz spätestens nach 1 Jahr aufgebraucht sein.
Der Grund für die Einführung von bleifreien Kraftstoffen Mitte der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts war der Katalysator. Der Katalysator und verbleiter Kraftstoff passten nicht zusammen.
Die Schwermetallverbindungen in den Kraftstoffen verbesserten nicht nur deren Klopffestigkeit, sondern lagerten sich auch n den stark beanspruchten Ventilsitzen ab. Dort wirkten sie wie ein Dämpfer, wenn die Ventile beim Schließen mit hohem Tempo auf ihre Sitze zurückschlagen.
Wenn bei älteren Motoren, die laut Herstellerangaben mit verbleitem Kraftstoff betrieben werden müssen, bleifreier Kraftstoff verwendet wird, besteht die Gefahr, dass sich die Ventile in ihren Sitzen einarbeiten, das heißt "einschlagen". Dadurch verringert sich das wichtige Ventilspiel und das Ventil überhitzt, wodurch es zu kostspieligen Schäden an den Ventilen oder auch am Zylinderkopf kommen kann. Verhindert werden kann ein solcher Schaden nur, wenn der unverbleite Kraftstoff mit Bleiersatz-Additiven ergänzt oder der Motor auf härtere Ventile und Ventilsitze umgerüstet wird.
Bleiverbindungen im Kraftstoff wirkten früher als Klopfbremse und verschleißmindernd auf die Ventilsitze.